Vor dem Weltjugendtag gibt es traditionell die "Tage der Begegnung" in den Bistümern. Viele deutsche Pilger, unter anderem aus Köln, Trier und Essen werden diese in Aveiro verbringen. Dort laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Das Motto dieses 37. Weltjugendtags lautet:
Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg
Lukas-Evagelium Kapitel 1, Vers 39.
Logo, WJT-Gebet, Papstbotschaften und eine Hymne gibt es auch bereits:
Es wird anstrengend, aber das sind Eindrücke, die bleiben ein Leben lang! Sagt Diözesanjugendseelsorger Tobias Schwaderlapp im Gespräch mit domradio.de. Er freut sich riesig auf das geistliche und gesellschaftliche Erlebnis des 37. Weltjugendtag, der Ende Juli / Anfang August in Lissbaobn stattfinden wird. Er weiß, dass es mit rund 1.000 Euro keine günstige Tour wird, "aber eine, die sich lohnen wird", ist Schwaderlapp überzeugt!
Und hier könnt ihr das vollständige Interview mit dem Diözesanjugendseelsorger lesen:
Diözesanjugendseelsorger Tobias Schwaderlapp und Volker Andres (BDKJ) im Gespräch mit domradio.de. "Ganz besonders ist immer die Stimmung in der Pilgergruppe, dieses miteinander unterwegs sein und die gemeinsame Abenteuerlust", schwärmt der Jugendseelsorger geradezu. Schwaderlapp hat schon einige Weltjugendtage miterlebt. Darum ist er auch froh, dass nach der langen Corona-Zeit endlich wieder geplant werden kann: Ab sofort ist die Anmeldung für die jungen Pilgerinnen und Pilger aus dem Erzbistum Köln möglich.